Die OWL-Soziokultur verbandelt sich real-digital

Die Kulturbande hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kulturschaffende in OWL in neuer digitaler Weise zu vernetzen. Gleichzeitig erproben wir das Zusammenspiel eines hybriden Publikums, das einerseits vor Ort und andererseits online unseren Veranstaltungen folgt.

Bei sechs bunten genreübergreifenden Veranstaltungen nehmen wir das Publikum nicht nur auf eine Bühne, sondern gleich auf zwei miteinander interagierenden Bühnen mit.

Mehr als 20 Institutionen, etwa 40 Kunstacts und weit mehr als 100 Kulturschaffende aus ganz Ostwestfalen-Lippe beteiligen sich.

Sobald sich die Pandemielage verbessert, werden neben Profis verstärkt auch Laien- und Amateur-Kulturschaffende sowie Präsenzzuschauende Teil des Gesamtkonzeptes.

„Die Kulturbande“ wird koordiniert von der Kanal 21 gGmbH und unterstützt von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien mit „Neustart Kultur“-Mitteln des Fonds Soziokultur.

DIE VERANSTALTUNGEN

22.04.2021 - Die BI-PB Show: 3 Hasen, gibt's doch gar nicht

Veranstaltungsinfo:

Unter dem Motto „Die BI-PB-Show – 3 Hasen, gibt’s doch gar nicht“ treffen Künstler aus Bielefeld und Paderborn aufeinander.

Alte Hasen und junge Hüpfer gestalten einen ostwestfälischen Kulturmix aus Musik und Wort, der mit einem Augenzwinkern Klischees und Konkurrenzdenken zweier Städte thematisiert. Mit dabei sind die Kabarettisten Erwin Grosche und Ingo Börchers, die Paderborner Mundart-Band Börnsch, der junge Singer-Songwriter Loki sowie die Bielefelder Rapperin Crazie Nabz und Moderatorin Julia Ures.

Die Onlineveranstaltung findet auf zwei virtuell miteinander vernetzten Bühnen statt, eine davon befindet sich im Stadtmuseum Paderborn, die andere steht im Studio vom Bielefelder kanal-21.tv, wo sich auch die Gesamtregie befindet. Der Event wird von dort mit Unterstützung von www.buehne21.de live verbreitet und bis etwa 20 Uhr dauern.

Nach einer kurzen Pause folgt dann Online-Vor-Premiere des neuen Films von Erwin Grosche „Der Tortentester“ als eigenständige Veranstaltung.

 

Die Künstler:

Börnsch: Musik aus Paderborn auf „Paddabörnsch“
Die Münchener haben eine, die Kölner sowieso – und auch in Paderborn gibt es eine, die Band „Börnsch“, die in Mundart – auf „Paddabörnsch“ – singt. „Paddabörnsch“, das ist die Alltagssprache, die lange Zeit in Paderborn gesprochen wurde. Die fünf Hobby-Musiker erzählen Geschichten aus Paderborn und von Fahrradtouren durch das Paderborner Land. In den Liedern geht es auch „ummen Dom, um FKK anne Pader, um Keethes Traummann Meinolf“ und heiße Tänze auf Meiers Deele.“Börnsch“: das ist Gute-Laune-Musik, Eigenkompositionen, verpackt in einem lockeren Rock-Pop-Folk-Stil, der irgendwo zwischen Hubert von Goisern und den „Höhnern“ zu finden ist.

Ingo Börchers wurde 1973 geboren. Er machte am Kreis Gymnasium Halle Abitur und erlernte anschließend Tanz, Schauspiel und Pantomime. 2004 wurde er mit dem deutschen Kabarettpreis ausgezeichnet. Heute lebt er in Bielefeld und tourt mit eigenen Programmen. Als Moderator der WDR Kabarettnächte ist er regelmäßig in Radio und Fernsehen zu erleben.

Erwin Grosche: Seit fast 50 Jahren ist der Paderborner als Kleinkünstler unterwegs. Er gilt als der „Großmeister absurder Poesie“. Seine Kleinkunststücke, Theaterproduktionen und vor allem Kabarettdarstellungen gefallen seit Jahrzehnten Groß und Klein. Das Paderborner Stadtmuseum widmet ihm aktuell die Sonderausstellung „Weltenlauscher“ und zeigt Erfindungen und Denkapparate von Erwin Grosche. Am 22.04. feiert auch ein neuster Film „der Tortentester“ Premiere.

LOKI ist das musikalische Projekt des deutschen Songwriters und Produzenten Marc Grünhäuser. Seit dem Erscheinen der im Oktober 2019 veröffentlichten Debüt-EP „The Tales of Antheon the Rabbit“ gilt der Künstler als einer der vielversprechendsten Newcomer der deutschen Folktronica-Szene. Auf der Konzept-EP, welche von der Odyssee des Hasen Antheon erzählt, kann LOKI mit einer Mischung aus abstrakten Klangkompositionen und vielschichtiger Lyrik überzeugen, die ihm oft Vergleiche zu Künstlern wie Bon Iver oder Apparat eingebracht hat.

Crazie Nabz: „Paderborn, Bielefeld gehen jetzt voll ab. Wir bringen den Flavour zurück in eure Stadt“ rappt Crazie Nabz in dem Song „uns gibt es wirklich“. Der Track erschien kürzlich auf der zweiten Ausgabe des Samplers „Rap-City-Bielefeld“. Hinter Crazie Nabz steckt die Bielefelderin Nabila Trabelsi.

Die Moderatorin:

Julia Ures: Durch den Abend führt Julia Ures. Die gelernte Hörfunk-Redakteurin ist ein Dorf Kind aus dem Kreis Höxter, lebt heute in Paderborn und hat jahrelang in Bielefeld gearbeitet. Erste Berührungspunkte mit dem Journalismus hatte sie bereits durch ihr Elternhaus. Heute ist sie mit Leib und Seele Moderatorin. Erste Co-Moderationen übernahm sie 2005, selbständig ist sie seit 2015.

27.05.2021 - Meeting Of Generations

Veranstaltungsinfo:

»Die Kulturbande« bietet der regionalen Soziokultur eine Bühne und am 27. Mai genauer gesagt, sogar deren zwei: im Studio vom Kanal 21 und im Bunker Ulmenwall interpretieren an diesem Abend eine Autorin, eine Schauspielerin, Musiker*innen und Kleinkunstschaffende mit kurzen, sich abwechselnden Live-Acts das Thema »meeting of generations«.

»Die Kulturbande« ist ein Projekt der Kanal 21 gGmbH. Von Mai bis September 2021 bespielen Kulturschaffende in der Region Ostwestfalen-Lippe wechselnde regionale Bühnen zu unterschiedlichen Themen. Das Literaturbüro OWL und der Bunker Ulmenwall widmen sich in der von ihnen organisierten kooperativen Veranstaltung dem Thema »meeting of generations«. Auf den Bühnen im Kanal 21 und im Bunker Ulmenwall sind zwölf Künstler*innen, Laien und Profis zwischen 20 bis 70 Jahren gemeinsam aktiv und präsentieren Texte zu Begegnungen oder Auseinanderdriften der Generationen und bieten dabei musikalische Improvisationen sowie magische Faszinationen.

Die Autorin und Poetry-Slammerin Sarah Lau ist mit eigenen Texten, in denen sie ihr Verhältnis zur Elterngeneration verhandelt, zu erleben.
Madlene Holtmann eröffnet in ihrer Lesung eine Bandbreite von literarischen Annährungen ans Thema: von Kurzgeschichten der 1960er Jahre geht es über Gedichte und Songtexte bis zu einem Roman aus dem Jahr 2020.
Das Ensemble Freie Musik hat sich für den Abend Gäste eingeladen und sich dann selbst voneinander getrennt: so spielt die eine Hälfte im Kanal 21 und die andere auf der Bunkerbühne – zumeist erklingt jeder Part für sich, aber auch eine bühnenübergreifende Session wird gewagt. Die beiden Magier David Wedegärtner und Jens Heuwinkel verzaubern alle Generationen mit ihren Illusionen und Tricks und lassen auch Text und Musik magisch erscheinen.

Die Künstler:

David Wedegärtner ist Magier & Mentalist und bereits seit knapp 20 Jahren als Kleinkünstler aktiv. Mittlerweile blickt der 31-Jährige dabei bereits auf eine siebenjährige professionelle Bühnenerfahrung auf zahlreichen Firmenevents, Messen und Hochzeiten zurück. Mit seinem einzigartigen Programm begeistert er bundesweit sein Publikum und weiß sowohl mit ruhigen und einfühlenden magischen Momenten als auch mit spektakulären Großillusionen zu überzeugen.

Sarah Lau ist gebürtige Paderbornerin, war kurz mal Landluft schnuppern und ist fürs Studium wieder zurückgekehrt. Seit 2013 ist sie in der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene verwurzelt, ist zweifache OWL-U20-Meisterin sowie Vize bei den deutschsprachigen U20-Meisterschaften 2015. Im März 2019 ist ihr erstes Buch „Umständliche Zärtlichkeiten“ im Lektora-Verlag erschienen, welches sie unter anderem auf der Leipziger Buchmesse und der text&talk Buchmesse der unabhängigen Buchverlage NRW vorgestellt hat.

Madlene Holtmann studiert Sprachtherapie und ist seit 2016 in verschiedensten Rollen am Theater Bielefeld aktiv – sei es im Jugendclub als Darstellerin, Souffleuse oder als Workshop-Leiterin. Neben Theater und Sprache gehören aber genauso Ballett, Klavier und Gesang zu ihren Leidenschaften.
ENSEMBLE FREIE MUSIK: Seit ca. 30 Jahren beschäftigt sich das Ensemble Freie Musik (EFM) mit dem Instant Composing, d. h. dem Erschaffen von Musikstücken aus dem Moment heraus, ohne vorgefertigte Konzepte, ohne vorherige Absprachen. Die so entstehenden Stücke und Performances sind nicht nur einmalig und unwiederholbar, sie sind auch immer eine Reflexion der Begleitumstände: Die Besetzung der Gruppe, das Publikum und nicht zuletzt der Raum, in dem das Konzert stattfindet.
Mit den personellen Veränderungen, die in all den Jahren stattgefunden haben, ist das EFM ein gewachsener, lebendiger Organismus, der sich heute mit Musikern aus verschiedenen Generationen präsentiert, die mit ihren individuellen Biographien zum Facettenreichtum der Gruppe und damit der Musik beitragen. In Verbindung mit dem spontanen Ansatz der Musiker ist somit ein spannendes Hörerlebnis zu erwarten.

Moderation:

Jens Heuwinkel, gebürtiger Lipper, Vater zweier Kinder, studierte Diplom-Pädagogik an der Universität Bielefeld und hatte 1981 erste Berührung mit dem Theater. Als Autodidakt beschäftigte er sich seitdem mit Zirkustheater und diversen Vermittlungsformen im Bereich Theater. Er absolvierte Workshops mit Yenn Yakof, Peter Shub und anderen. Seit 1984 arbeitet er frei und professionell. Jens Heuwinkel gründete das Sauresani-Theater und das reisende Luftschloss-Varieté. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler arbeitet Jens Heuwinkel noch als Autor, Regisseur, Zirkuspädagoge und Berater. In der Corona-Pandemie-Phase entwickelte er das Konzept des »forensischen Theaters«, das Theaterspielen und -erleben in Pandemiezeiten ermöglicht.
Karsten Strack, geboren 1968, studierte Germanistik und Medienwissen­schaften an der Universität Paderborn. Heute arbeitet er als Geschäfts­führer der Lektora GmbH (Verlag, Text-, Event- und Schulungsagentur) und als Künstlerischer Leiter des Literaturbüros Ostwestfalen-Lippe in Detmold. Nebenbei ist er als Dozent für die Bereiche Literatur- und Verlagspraxis an der Universität Paderborn tätig, wo er unter anderem Seminare zum Poetry Slam anbietet.
24.06.2021 - Nie wieder Krieg - gegen das Vergessen

Veranstaltungsinfo:

Am 24. Juni 2021 – und damit fast auf den Tag genau 80 Jahre nach Beginn des deutschen Vernichtungskrieges gegen Russland – macht unsere Veranstaltung auf die jederzeit aktuelle Botschaft „Nie wieder Krieg“ aufmerksam. Für ein friedliches Zusammenleben bietet die Veranstaltung lebensbejahende Lesungen, provozierende Performances und mutmachende Musikbeiträge. Sie findet ab 19 Uhr live auf zwei virtuell miteinander verknüpften Bühnen satt, von denen sich eine im ArtCenter und die andere im Studio von Kanal 21 befindet.

Der Abend ist eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative „Die Kulturbande“ und wurde von der Literaturzeitschrift „Tentakel“ sowie der „Initiative Lesen gegen das Vergessen Bielefeld“ und Kanal 21 konzipiert. Die 20 Live-vor-Ort-Plätze sind ausverkauft. Die Veranstaltung kann jedoch unter www.die-kulturbande.de miterlebt werden.

Es wirken mit: „Leptophonics“ (Saxophonduo), Birgit Kahle (Autorin), Oona Kastner (Improvisationmusikerin), Lena Whooo sowie Andrea Köhn & Joel Köhn mit Juri Beier (Performance-Kunstschaffende), Stephanie Gauster (forschende Künstlerin), Barbara Daiber & Wilhelm Schulz (Lyrik & Cello), Leonore Franckenstein und Gabriele Sonnenberg (Initiative Lesen gegen das Vergessen, Bielefeld) sowie die legendäre „KRYP TONIGHT CREW„, bei deren erstem Auftritt seit langer Zeit Kerstin Belz und Tania Timpone das Publikum sicher wieder zum Singen bringen werden! Matthias Bronisch (Übersetzer, Lyriker und  Bildender Künstler) und Ralf Burnicki (Anarcho-Poet) von der Tentakel-Redaktion.

Die Künstler:

KRYP TONIGHT CREW: Du kannst es nicht lassen, sitzt im Auto und hörst einen dieser verrückten Songs aus den 80er Jahren, und du kannst jede Zeile mitsingen!! Laut!!‘ …

Ladies and Gentlemen, die KRYP TONIGHT CREW ist wieder da! Wir laden euch ein zu einer kleinen musikalischen Reise in die 80er, akustisch. Tania Timpone, Gitarre und Basspedal, Kerstin Belz, Cajon und Vocals und einige mehr!

 

Stephanie Gauster: freischaffende forschende Künstlerin, Kunstvermittlerin an Schulen und diversen Institutionen, Mutter von drei Kindern, Mitgliedschaften bei: Offene Ateliers, Bielefeld – Kulturelle Landpartie, Wendland – Pro Asyl – Imag

 

 


Leptophonics
: Musikalisch bewegen sich das aus Andreas Gummersbach und Andreas Kaling bestehende Saxophon-Duo in einem spannungsreichen Klangraum, in dem Verwirrung und Spannung zwischen romantischen Gefühlen, Angst und Verzweiflung, Wut, Sehnsucht oder auch Euphorie und Erleichterung Ausdruck finden.

 

 

Barbara Daiber (Lyrik) & Wilhelm Schulz (Cello) gestalten gemeinsam ihr Leben und dabei auch Lesungen im Dialog mit Livemusik.

Leonore Franckenstein und Gabriele Sonnenberg sind beide Teil der Bielefelder Iniative gegen das Vergessen.

Andrea Köhn (Malerin) und Joel Köhn (Musiker) & Juri Beier (Fotograf) gestalten mit ihren unterschiedlichen künstlerischen Hintergründen gemeinsam Kunstprogramme.

Oona Kastner: geboren in der emsländischen Provinz. Musik gab ihr von frühester Kindheit an das Gefühl von Freiheit, Verbundensein, Schutz und Schönheit. Spielen, singen um sich hier im Hier zu halten. Schon in der Kindheit in der Fremde, beheimatet in den Flußlandschaften und Wäldern – und immer in der Musik. Das ist geblieben – bis heute.

 

 

Birgit Kahle ist eine 1960 in Pinneberg geborene Autorin, Journalistin und Kommunikationsberaterin. Sie lebt in Berlin und Bielefeld.

Lena Whooo wurde 1994 als Lena Ernst geboren. Sie hat ihren Bachelor of Arts in Germanistik und Literaturwissenschaften abgeschlossen, mehrere Auslandsaufenthalte (Vietnam, USA) absolviert und ist seit Gründung des Vereins aktives Mitglied im Kulturhaus Bielefeld e.V. und dort und an anderen Orten als freischaffende Künstlerin tätig.

Moderation:

Ruth Kordbarlag und Kerstin Belz

29.07.2021 - Wir können auch anders

Veranstaltungsinfo:

Wir können auch anders …

denn im Repertoire der Clowns findet sich eben nicht nur der „Dumme August“ sondern auch der stets melancholische Pirot.
Die Deutschen lieben neben der Blaskapelle immer öfter auch den Tango.

Auch wer – wie angeblich die Ostwestfalen – bedächtig redet, kann einen großartigen Sprachflow haben.
Menschen, die erkrankt sind, dürfen erst recht laut lachen und die Liebe ist oft sowieso ein launig Ding, genau wie deren Lieder.
All diese und weitere scheinbare oder vielleicht doch echte Widersprüche werden bei der vierten Ausgabe von „Die Kulturbande“ im unterhaltsamen Mittelpunkt stehen.

Publikum vor Ort ist im Rahmen der geltenden gesundheitlichen Vorgaben herzlich willkommen. Es wird kein Eintritt erhoben – Spenden für die OWL-Kulturszene allerdings gern angenommen.

 

Thomas Paul Schepansky – Lauter launige Lieblingslieder (chansoneske Satire): Im Herbst 1995 hatte er mit „Pauls gestammelte Werke“ den ersten abendfüllenden Kabarettauftritt mit eigenen Texten und Liedern. Diesem Programm folgten „Softies Welt“ und „Kopf hoch“ und „Diagnose: geraten“. Ganz, ganz viel Musikkabarett mit Ohrwurmgarantie. Diesen reichen Schatz an lauter launigen Liedern hat Thomas Paul Schepansky gehoben, abgestaubt, textlich und musikalisch ein wenig überabeitet und in sein schönstes Geschenkpapier eingeschlagen. Schleife drum und ab auf die Bühne damit.

Sophie Malecha ist die gute Seele der Slamwelt OWLs. Gerade ihr „Slam auf der Burg“ in Porta Westfalia hat ihr diesen Titel eingebracht. Den hat sie 2017 zusammen mit August und Jonas gegründet, nachdem sie mehrere Jahre in Minden immer wieder als Gastmoderatorin tätig war.

Jetzt, wo sie federführend verantwortlich ist, hat sie den kuscheligsten Slam der Gegend in der schicksten Location Ostwestfalens möglich gemacht. Leckerstes Frühstück inklusive. Der Slam ist Gold wert, und sie ist es auch. Schließlich gehört sie mittlerweile auch zum Gütersloher Interieur und unterstützt die dortigen Chaoten immer dann, wenn mal wieder jemand im LineUp ausfällt oder sie sich überlegen, dass sie mal wieder eine total wichtige Requisite für ein Plakat oder ein Special brauchen und zurecht fürchten, dass sie sich die Finger beim Basteln brechen werden.

 

Jacob Schilling macht Songs im Stil von Bodo Wartke und sagt: „Lieder zu schreiben heißt, einen Ohrwurm zu haben, obwohl Melodie und Text noch gar nicht existieren. Diesen Ohrwurm würde ich gerne mit Ihnen teilen.“ und an einem Abend unter dem Motto „Wir können auch anders“ – muss das – nicht nur angesichts der Missbrauchsskandale in den Kirchen – auch für Glaube und Religion gelten. Sind Bibel und Theologie heute überhaupt noch wichtig? Und wenn ja, wie?

Diesen Fragen möchte ich mit Klavier und Gesang stellen und zu beantworten versuchen. Kritisch, humorvoll, nachdenklich und verrückt.


Trio Tipico Westfalica: Mit Bandoneon, Gitarre und Kontrabass widmet sich das „Trio Tipico Westfalica“ in kammermusikalischer Besetzung ganz dem argentinischen Tango – dieser Musik aus Hingabe, Sinnlichkeit und Rhythmus. Ohne das Spiel mit Nähe und Distanz, das Warten auf die Begegnung, die Spannung vor der ersten Berührung ist weder der Tango als Tanz noch sein musikalischer Ausdruck vorstellbar.

Klangbestimmend im Ensemble ist dabei das Bandoneon. Wird es gespielt, klingt jede Musik nach Tango… Einsame, klagende Töne bis hin zu scharfem Staccatissimo bestimmen eine Musik, die geprägt ist von Brüchen, Dynamik und großer Expressivität. Die drei Musiker von der „westfälischen Pforte“ vereinen ihre Leidenschaft für diese Musik, die sanft bis scharf, manchmal auch schwermütig und mysteriös, immer aber authentisch anmutet und ein Stück argentinisches Lebensgefühl vermittelt.
Besetzung: Martin Frommholz – Bandoneon, Andreas Kaesler – Gitarre, Friedhelm Vahrenhorst – Kontrabass

 

Wilma’s Theater Welt: Zusammen mit Stella Ballare entwickelte Birgit Klinksieck das Stück “KÄPT’N AUSGESTORBEN – oder wie man in See sticht” eine einfühlsame Geschichte, über das Leben, die Freundschaft und den Tod – leicht, frech und einfühlsam erzählt.

Mit überraschenden Theaterelementen und clownesken Mitteln bringen die beiden Autorinnen als Darstellerinnen das Thema Tod und Abschied kindgerecht auf die Bühne und ins Klassenzimmer. Die Geschichte wird mit Witz und Tiefsinn erzählt und wurde eigens für die Zielgruppe der 5-10 Jährigen entwickelt.

 

Karin Müller / Britta Brinkmann / Andreas Pante sind das „Mühlenensemble“ und geben in ihrem Theaterprojekt mit Masken und Figuren, Ausdruckstanz und Musik auf historischen Instrumenten einen poetischer Einblick in das künstlerische Geschehen der Büttendorfer Mühle, in dem es nicht zuletzt auch um den ewigen Wandel von Licht und Schatten des menschlichen Daseins geht.

 

 

 

Die Vorleserin Annette Ziebeker + ER Detlev Schmidt vom Zimmertheater „AM ECK“ aus Minden präsentieren heitere, satirische, humorvolle, nachdenkliche und amüsante Texte. Diese werden von den Beiden szenisch vorgetragen.
Wir laden Sie herzlich ein zu einem besonderen „Kopfkino“ und einem gemütlichen Beisammensein.

 

 

26.08.2021 - Die Mischung macht's
  • Bühnenorte: Neue Schmiede, BI-Bethel & Kanal 21
  • Mitveranstalter: Neue Schmiede
  • Kulturprogramm: EXTRA SCHAF, Martin Psiorz & Harald Kießlich, „Die Welt hochwerfen“, Frauenvolxtheater, Dances of Light, Eddy Edge, The Youngmen
  • Moderation: Inka Stückemann und Matthias Gräßlin

Die Mischung macht's - Teil 1

Die Mischung macht's - Teil 2 - The Youngmen

Veranstaltungsinfo:

„Die Mischung macht´s!“

Zwei Bühnen, zwei völlig verschiedene Orte, fünf verschiedene Kultur-Genres, Profis und Amateure, Menschen mit und ohne Beeinträchtigung: All das sorgt für eine Mischung, die es in sich hat! Die Neue Schmiede, als Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung und etablierte Veranstaltungsstätte, freut sich im Rahmen der vorletzten Ausgabe von „Die Kulturbande“ für Sie einiges „auf die Beine zu stellen“.

Vernetzung und Vielfalt steht für die Neue Schmiede wie auch für die Kultur, und vereint Menschen abseits aller Konfessionen und Bedingungen im gemeinsamen Erschaffen und Erleben. Wie dies aussehen kann? Sehen Sie selbst! Schauen Sie vorbei oder von zu Hause aus zu, und tauchen mit uns in eine vielseitige Mischung aus lebendiger Kultur ein. Wir freuen uns auf Sie!

 

EXTRA SCHAF
Kai Etzrodt und Marcel Barros sind punkig, rockig, trashig, laut, wild und unglaublich nah. Der in Chile geborene Marcel lebt seit langer Zeit in Bielefeld und kreiert melancholische Lebenslust mit Charme zu schwebenden Klänge und sehnsüchtigen Melodien. Kai schreibt seine Songs selbst, die mitten aus dem Leben gegriffen sind – berührend, echt und manchmal wie ein Schlag in die Magenkuhle.

 

Martin Psiorz & Harald Kießlich
„Ich will alles und noch viel mehr.“ – Harald Kießlich, freischaffender Musiker aus Werther wird von Martin Psiorz mit viel Hingabe und Esprit am Piano und Akkordeon begleitet. Sie präsentieren Hits, Schlager und Volxmusik der letzten Volxtheater-Produktionen. Denn Martin Psiorz ist schon seit mehr als 25 Jahren in der Theaterwerkstatt Bethel als Spieler tätig.

 

„Die Welt hochwerfen“
– Eine Volxperformance der Theaterwerkstatt Bethel –
Warum verhalten wir uns so maßlos? Und warum arbeiten wir so fleißig an unserem eigenen Aussterben? Wir haben uns so sehr ins Wachsen, Gedeihen, Weiterentwickeln, Vorantreiben, Überschreiten, Wirtschaften, Produzieren und Konsumieren verliebt, dass wir vergessen haben, Grenzen zu setzen.
Die Performer:innen der Theaterwerkstatt Bethel greifen in ihrer aktuellen Produktion das Spannungsverhältnis zwischen Maßlosigkeit und Verzicht, Verantwortungsbewusstsein und Ignoranz im Umgang mit der uns umgebenden Natur auf.

 

Frauenvolxtheater – Lesung
FRANCY, COUCOULOU, MIMI & BABKA – für alle, die endlich mal wissen wollen, wie sie wirklich sind. Wo kommen wir her, wo sind wir eigentlich grad und wo geht’s lang? Alles offen, und so nehmen 4 Frauen ihre Geschichten selbst in die Hand.

 

Dances of Light
Von der Tradition zur Moderne des Orientalischen Tanzes. Erleben Sie Amateur- und Profitänzerinnen im kleinen Set zusammen auf einer Bühne.

 

 

Eddy Edge
– SingerSongwriter aus England –
Eddy Edge kommt aus einem kleinen Dorf nahe zur Grenze Wales. Die Musik hilft ihm, wie nichts anderes im Leben und gibt ihm die Chance sich auf eine Art auszudrücken, die anders nicht möglich wäre. Kurz und knapp: Willkommen beim Soundtrack seines Lebens. Die Lieder sind schnell, ehrlich, energiegeladen und reißen einen mit. Überzeugen Sie sich selbst!

 

The YOUNGMEN
-Tribute to Neil Young –
Neil Young schenkte der Welt nicht nur zahlreiche unvergessliche Songs, sondern stellt sich bis heute in den Dienst zahlreicher Protest-Bewegungen für Menschenrechte und die Umwelt. The YOUNGMEN zeichnen diese Entwicklung nach: Von den gemeinsamen Anfängen bei Buffalo Springfield mit seinem Freund und Musikerkollegen Stephen Stills, der folgenden Supergruppe Crosby, Stills, Nash & Young über das legendäre Harvest Album bis zum aktuellen Umweltalben „The Monsanto Years“. „Durch die fein aufeinander abgestimmten akustischen Gitarren, den mehrstimmigen Gesang und die dezente Bassbegleitung wird eine Atmosphäre geschaffen, die mal zum Mitsingen, mal zum Träumen einlädt, bei den rockigen Nummern auch zum Tanzen auffordert.“ (Lippische Landeszeitung)

30.09.21 - Digital Nature – Digitale Naturen

Veranstaltungsinfo:

„Digital Nature – Digitale Naturen“

Wie bei den Events dieser aus „Neustart Kultur“-Mitteln der Beauftragten für Kultur und Medien geförderten Reihe üblich, findet der außergewöhnliche und großartige Kulturmix auch dieses Mal auf zwei sich abwechselnden Bühnen statt, von denen die eine wie immer im Studio von Kanal 21 verortet ist und die andere dieses Mal vor der Bürgerwache auf dem Siegfriedplatz steht.

Gerade jetzt spüren wir wie uns digitale Welten das Leben einfacher machen. – Es ist leicht sich zu vernetzen, Informationen sind schnell greifbar und die eigene Identifizierung bis Selbstdarstellung war nie leichter flächendeckend zu vermitteln.

Doch geht uns dabei etwas verloren? Bleibt der direkte Kontakt auf der Strecke? Können wir noch entschleunigen und uns auf unseren Ursprung beziehen? Verlieren wir den Blick für die kleinen Details und Situationen, die nur jeder für sich einzeln wahrnehmen und bewerten kann?

Eindeutige Antworten kann es darauf wohl nicht geben. Muss es vielleicht auch nicht. Die verschiendensten Künstler dieses Abends laden uns ein, in ihre Auseinandersetzungen zu diesen Fragen und Themen, einzutauchen. – digital oder vor Ort.

Wer nicht vor Ort dabei sein kann, hat die Möglichkeit das Geschehen daheim am Livestream mitzuverfolgen und zwar unter
www.die-kulturbande.de. Es wird kein Eintritt erhoben – Spenden für die OWL-Kulturszene sind allerdings herzlich willkommen.

 

NaDu – Paradiesvögel*in“
Nadu ist eine deutsch-pakistanische Singer-Songwriterin, Kabarettistin und Moderatorin. Schon mit sechs Jahren glänzte sie virtuos am Klavier und zeigte ihr Können bei einigen Wettbewerben.
Ihr Weg führte vom Poetry Slam über eigene Bühnen Formate und Comedyauftritten wieder zurück zur Musik.
Nun tourt das Multitalent durch ganz Deutschland und zeichnet sich durch ihre markant tiefe Stimme und ihre emotionsgeladenen Lyrics aus.
Die gebürtige Steinhagenerin, ging in Bielefeld zur Schule und freut sich sehr, wieder in der alten Heimat aufzutreten.
Ihr neue EP “Paradiesvögel*in” erscheint am 26.11.2021, aber einige Singleauskopplungen wird sie natürlich auch bei der Kulturbande spielen.

Sie eröffnet um 18 Uhr mit ihrer Band und wird dann als Moderatorin durch den Abend führen.

 

NATURTRÜB – Magazin und Kollektiv – „Suchen und Finden“ und „Hunger“
Das Naturtrüb Magazin ist ein Sammelwerk poetischer, zeichnerischer, informierender und politischer Beiträge, welches seit 2019 vom feministischen Kollektiv Naturtrüb aus Bielefeld herausgegeben wird.

Das 250 Seiten starke Magazin erscheint jährlich und widmet sich in jeder Ausgabe einem neuen Thema. Abgesehen von der Arbeit am Magazin versteht sich Naturtrüb auch als aktivistisches feministisches Kollektiv und organisiert Vortragsreihen, Lesungen, Workshops und was ihnen sonst noch so einfällt.

Das feministische Kollektiv Naturtrüb nimmt euch mit durch die Essays, Kurzgeschichten und Gedichte ihrer zwei Magazine „Suchen und Finden“ und „Hunger“.

 

Oliver Hugo & Alexander Wolf – „Be- un Entschleunigung der Fotografie – Analoge und digitale Fotografie im Dialog“

Haben soziale Medien wie Facebook, Instagram oder Snapchat die Fotoalben vergangener Tage abgelöst? Werden relevante Motive nur noch auf Sensoren, Speicherkarten und Displays eingefangen und betrachtet? Welche Relevanz besitzt ein Fotofilm mit seiner streng limitierten Anzahl an Bildern in einer analogen Kamera heute noch?

Während Alexander Wolf mit der analogen Fotografie groß wurde und heute ebenfalls Experte im digitalen Bereich ist, verhält es sich bei Oliver Hugo quasi genau gegenteilig. Eins haben beide gemeinsam: Sie lieben beide Methoden und plädieren für einen bewussten Umgang mit Bildern.

Hinter jedem Bild verbirgt sich schließlich eine Geschichte, welche nicht durch einen ungeduldigen Klick verschleiert werden darf.

Die beiden Fotografen haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten viel in Bielefeld und der Welt fotografiert und beleuchten im Zuge eines Gesprächs lebhaft das Spannungsverhältnis zwischen analoger und digitaler Fotografie

Grundlage hierfür sind einige ihrer Fotografien, aus denen sicher die ein oder andere Anekdote hervorgeht. Auch die Besucher*innen sind herzlich eingeladen, sich mit einzuschalten, auf Entdeckungsreise im Reich der Fotografie zu gehen und schlussendlich eine Überraschung in der Hand zu halten.

 

Alexander Paul – „Aus Krefeld, vom güldenen Niederrhein ins triste Ostwestfalen zog es mich. Paderborn war der
richtige Weg, stehe ich nun schon seit mehreren Jahren glänzend auf den Bühnen dieser Welt. Meine
Texte beschreiben ausschließlich mich. Gar spielend schwinge ich tarzanesque von Wortliane zu
Wortliane und meine Sprachgewalt ist wie ein Garten Eden, nur besser.
Für die Unüberzeugbaren nehmet folgende Argumente:
– Amtierender Vizestadtmeister Paderborns (gut die letzte Stadtmeisterschaft war 2017, aber
amtierend ist amtierend)
– Teilnehmer der NRW-Meisterschaften 2020 (die aufgrund von Corona nicht stattgefunden
haben)
– Seit 2 Jahren Moderator/Organisator des Galerie Slams in Lippstadt (keine Pointe)
Überzeugen Sie sich selbst, oder hören Sie mir einfach nur zu, und resümieren: Joa immer noch
besser als Tatort.

 

Chiara Devenish ist 23 und kommt aus Bielefeld. Inzwischen lebt sie in Paderborn und macht dort neben ihrer Arbeit als Spoken Word Artist eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin. Seit 3 1/2 Jahren steht sie mit autobiographischen Texten zum Thema mentale Gesundheit auf den Bühnen Deutschlands. Dabei spricht sie offen und unverblümt über ihre Erlebnisse und eröffnet Gefühlswelten um Aufmerksamkeit zu schaffen und ein (leider oftmals immer noch) großes Tabu-Thema zu brechen. Ihre Texte sind dabei mitreißend und bewegend.

Mit Ihrer Intensität lässt Chiara Zuhörer in Erlebnisse und Gefühle eintauchen und hinterlässt dabei am Ende auf herzerwärmende Weise ein Lächeln auf ihren Lippen.

 

Katinka Buche„Einen Schritt nach vorne und zwei zurück“

Die Solokünstlerin Katinka Buche zeigt in ihrer multimedialen Performance verschiedene Aspekte zum Thema „Digital Nature“ auf.

Sie beschäftigt sich theatral-tänzerisch mit Fragen wie: Wer bewegt sich wie und warum in der digitalen Welt?
Welchen Stellenwert nimmt die Natur zukünftig im alltäglichen Leben ein? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Digital Nature und Body and Mind? „Einen Schritt nach vorne und zwei zurück“ lädt das Publikum zum nachdenklichen Verweilen ein.

 

Miriam Becher„Digitales (und) Ich“
Die Tänzerin und Tanzpädagogin Miriam Becher bewegt sich in der urbanen und der zeitgenössischen Tanzwelt. Zuletzt setzt sie sich intensiv mit der pariser House-Szene auseinander.

In ihrem Stück „Hey Beautiful!“, welches schon bald Premiere feiert, beschäftigt sie sich gemeinsam mit Tänzerin Florencia Soledad und einer Gruppe Laientänzer*innen mit den Fragen: „Fühlst du dich manchmal unwohl in deinem Körper? – Würdest du lieber anders aussehen? – Warum eigentlich?“.

Auch in ihrer Performance zum Thema „digital nature“ geht Miriam Becher in sich. – „welchen Einfluss hat die digitale Welt auf mein natürliches Ich? – Trägt sie mich weg von mir selbst? – Oder kann sie mir sogar helfen, mir näher zu kommen?“

 

KRYP TONIGHT CREW – „80s Hits meet 20s Acoustic“
… Die ersten Töne eines dieser verrückten 80er-Jahre Songs erklingen. Das „One Hit Wonder“ bohrt sich in deinen Gehörgang, das Tanzbein beginnt zu zucken, du kennst jede Zeile auswendig. Du kannst es einfach nicht lassen. Du singst mit. Laut.
1.000 mal gehört? Von wegen! Du ahnst nicht im Traum, was heut passieren kann!

Die Kryp Tonight Crew verfolgt mit ihrer Coverband ein einzigartiges Konzept: Mit akustischen Instrumenten entstehen abgefahrene Versionen von Hits, die Du seit Jahrzehnten kennst.


Mit dabei sind auf der „Die Kulturbande“-Bühne vor der Bürgerwache auf dem Siegfriedplatz: Kerstin – Vocals, Cajon; Tania – Gitarre, Basspedal; Anja – Ukulele; André – Vocals, Akkordeon; Verena – Vocals, Blockflöte; Tascha – Vocals, Blockflöte; Tita – Vocals; Ruth – Vocals; Gunnar – Vocals; Markus – Vocals; Claude – Vocals

 

Moderation: Ruth Kordbarlag & NaDu

25.03.21 - Pilotveranstaltung - Handwerk trifft Kultur

Die Bande

Projektgesamtkoordination

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Die Kulturbande ist offen für weitere Einrichtungen, die am Projekt mitwirken wollen.

Die Förderer

Die realen und digitalen OWL-Kulturverbandelungen werden möglich dank der Förderung durch